Als Schüler stolzer Besitzer eines Taschencomputers, der zum intensiv genutzten Werkzeug für erste Programmiererfahrungen wird. Später größere und leistungsfähigere Exemplare. Begeisterter Linux-Nutzer.
Dann im Jahr 2014 die eher zufällige „Entdeckung“, dass ein Rechner auch als äußerst vielseitiger Klangerzeuger dienen kann. Elektrisiert von den sich dadurch eröffnenden fast unbegrenzten musikalischen Möglichkeiten, wird in besessenem Studium dieses neue „Instrument“ erlernt: Zuerst die Klang-Programmiersprache Csound, dann Einarbeitung in die verschiedensten Arten von Software-Synthesizern, Cubase als Arbeitsumgebung, Reaktor von Native Instruments als universeller klanglicher Werkzeugkasten – und natürlich auch die Kunst des Sampling. Immer wieder neue Entdeckungen und Erkundungen auf dem Gebiet der elektronischen Klangerzeugung.
Mit dem Entstehen der ersten Werke im neu eingerichteten eigenen Tonstudio ab 2015 dann auch Vertiefung in die Kunst des Abmischens.